Das Papsttum

Wer ist der Papst??

Warum ist er der Führer der Kirche Christi auf Erden?, und woher kommt seine Autorität??
Unser aktueller Papst, Papst Benedikt XVI, wie jeder Papst vor ihm, ist ein direkter Nachfolger des ersten Papstes, Sankt Peter, Wer war der erste Bischof von Rom?.

Der heilige Petrus erhielt seine Autorität, die Kirche zu leiten, direkt von Jesus.

Zu seinen vielen Interaktionen mit Jesus, An Petrus erinnert man sich an seinen Austausch mit Christus auf dem Weg nach Cäsarea Philippi, aufgezeichnet in der Evangelium nach Matthäus (Kapitel 16).

Als Jesus die Jünger fragte, “Was glaubst du, wer ich bin??”, Peter antwortete für sie, antworten, “Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes” (16:15-16). Im Gegenzug, sagte Jesus zu ihm, “Du bist gesegnet, Simon Bar-Jonah! Denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel” (17).

Die Frage von Jesus’ Die Frage nach der Identität seiner Anhänger wurde von Petrus mit göttlicher Hilfe endgültig beantwortet. Jesus fuhr fort:,

“Und ich sage es dir, Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte des Todes werden es nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Königreichs des Himmels geben, und was du auf Erden bindest, soll auch im Himmel gebunden sein, und was auch immer du auf Erden verlierst, wird im Himmel gelöst werden” (18-19).

Diese Passage liefert den wichtigsten biblischen Beweis für den Vorrang des Petrus unter den Aposteln. Die heutigen katholischen Bischöfe sind die geistlichen Nachkommen der Apostel. Der Bischof von Rom (oder der Papst) ist der Nachfolger von Peter. Er behält den Vorrang des Petrus unter den Bischöfen.

Der Name “Peter” kommt vom aramäischen Wort Aber (oder Kephas), Bedeutung “Felsen.” Aus symbolischen Gründen entschied sich Jesus, dem Apostel Simon in Cäsarea Philippi diesen neuen Namen zu geben. Das charakteristische Merkmal des Gebiets ist ein großer Felsvorsprung, auf dem damals die Ruinen eines heidnischen Tempels standen. Hier beschloss Jesus, seine Pläne zu verkünden, auf Petrus eine neue Kirche zu bauen, die dem Lauf der Zeit nicht unterliegen würde.

Natürlich, Diese Passage untergräbt in keiner Weise unseren Glauben an Christus als das wahre Fundament der Kirche (sehen Erster Brief an die Korinther 3:11). Jesus wollte damit nicht andeuten, dass Petrus es irgendwie tun würde ersetzen Ihn als den Fels der Kirche, aber das würde er einfach tun vertreten Er als solcher. Wie der heilige Franz von Sales es ausdrückte,

Obwohl [Peter] war ein Stein, doch er war es nicht Die Felsen; denn Christus ist wahrlich der unbewegliche Fels, aber Petrus wegen des Felsens. Christus gibt tatsächlich seine eigenen Vorrechte an andere weiter, doch er gibt sie, ohne sie selbst zu verlieren, er hält sie trotzdem. Er ist ein Fels, und er machte einen Stein; was ist sein, er kommuniziert mit seinen Dienern (Kontroversen).

Bei Jesus ist es genauso’ versprechen, Petrus die Schlüssel des Himmelreichs zu geben. Christus ist der König des Himmels, und die Schlüssel gehören Ihm allein (Buch der Offenbarungen, 3:7).

Indem wir Petrus die Schlüssel anvertrauen, Jesus bezog sich auf den davidischen Brauch, den der König anwendete, beim Verlassen der Stadt, würde seinen königlichen Verwalter in seiner Abwesenheit zum Aufseher des Königreichs ernennen, leiht ihm die Schlüssel zu seinen Toren (sehen Jesaja 22:22). In Matthew 16:19, Christus, der König, ernennt seinen Verwalter, Peter, die Kirche zu überwachen, Sein Reich auf Erden, in Seiner Abwesenheit.

Die Bedingungen “binden” Und “lose” in der obigen Passage weisen darauf hin, dass die Autorität, die Petrus gegeben wurde, den irdischen Gläubigen bestimmte Dinge für zulässig oder verboten erklärt. Peters Entscheidungen zu diesen Angelegenheiten, darüber hinaus, wird im Himmel bestätigt. Wenn Gott die Entscheidungen von Petrus bestätigen wird, ein Sünder, Dann muss Petrus offensichtlich eine besondere Gnade zuteil werden, um zu verhindern, dass er Befehle erlässt, die dem Willen Gottes zuwiderlaufen. Diese vorbeugende Gnade ist Unfehlbarkeit.

Die Kirche lehrt, dass der Papst, als Peters Nachfolger, behält diese Unfehlbarkeit.

Dies ist keine Behauptung, dass der Papst ohne Sünde sei –Unfehlbarkeit hat nichts mit Verhalten zu tun, In der Tat– es ist vielmehr der Glaube, dass der Heilige Geist ihn vor Lehrfehlern schützt, wenn er definitiv über eine Frage des Glaubens und der Moral lehrt.

Unfehlbarkeit bedeutet nicht, dass alles, was der Papst sagt oder schreibt, fehlerfrei ist, aber nur diese Dinge sagten vom Thron (Latein, “vom Stuhl”). Vom Thron bezieht sich auf den Stuhl von Petrus, das ist, zum Sitz der apostolischen Autorität. Das Konzept eines primären Autoritätssitzes stammt aus dem Alten Testament, in dem Moses im Gericht des Volkes saß, Beilegung ihrer religiösen Streitigkeiten (sehen Buch Exodus 18:13).

Moses’ Behörde, zu, wurde durch eine Reihe von Nachfolgern weitergegeben. Der Sitz Moses blieb bis zur Zeit Christi aktiv, als der Jesus, Sich selbst, genannt, “Die Schriftgelehrten und Pharisäer sitzen auf Moses’ Sitz; also übe und beobachte, was sie dir sagen, aber nicht was sie tun; denn sie predigen, aber nicht üben” (Matthew 23:1-3). Petrus und die Päpste erfüllen im Neuen Bund eine ähnliche Rolle, Er dient als irdischer Vertreter Christi, durch den Gott zu den Menschen spricht, um religiöse Streitigkeiten beizulegen und die Einheit unter den Gläubigen aufrechtzuerhalten.

Diese besondere Rolle wird im biblischen Bericht über Petrus‘ Handeln beim Konzil von Jerusalem deutlich, bei dem die Apostel aufgefordert werden, zu entscheiden, ob die Einhaltung des mosaischen Gesetzes für die Erlösung erforderlich ist oder nicht. Es ist Petrus, der den Streit beendet, die Versammlung über die Lehre unterrichten (sehen Apostelgeschichte, 15:7). Seine Nachfolger haben diese Rolle in der Kirche im Laufe der Jahrhunderte beibehalten.

Interessant, Diejenigen, die die Rolle des Papstes ablehnten, litten unter anhaltender Verwirrung in der Lehre (und beschleunigt) Aufteilung, was durch die Explosion von Nichtkatholiken belegt wird, Christliche Sekten.

Early Christian Historical References to the Papacy:

Pope Saint Clement I, the fourth Bishop of Rome, Brief an die Korinther, circa AD 96:

Accept our counsel and you will have nothing to regret. … If anyone disobey the things which have been said by Him (d.h., Gott) durch uns (d.h., die römische Kirche), let them know that they will involve themselves in transgression and in no small danger. … You will afford us joy and gladness if, being obedient to the things which we have written through the Holy Spirit, you will root out the wicked passion of jealousy, in accord with the plea for peace and concord which we have made in this letter (58, 59, 63).

Saint Ignatius, the Bishop of Antioch, Brief an die Römer, C. ANZEIGE. 107:

Ignatius, also called Theophorus, to the Church that has found mercy in the greatness of the Most High Father and in Jesus Christ, His only Son; to the Church beloved and enlightened after the love of Jesus Christ, our God, by the will of Him that has willed everything which is; to the Church also which olds the presidency, in the location of the country of the Romans, worthy of God, worthy of honor, worthy of blessing, worthy of praise, worthy of success, worthy of sanctification, Und, because you hold the presidency in love, named after Christ and after the Father. … You have envied no one, but others you have taught. I desire only that what you have enjoined in your instructions may remain in force (Address, 3).

Saint Irenaeus, the Bishop of Lyons, Gegen Häresien, C. ANZEIGE. 185:

But since it would be too long to enumerate in such a volume as this the successions of all the Churches, we shall confound all those who, in whatever manner, whether through self-satisfaction or vainglory, or through blindness and wicked opinion, assemble other than where it is proper, by pointing out here the successions of the bishops of the greatest and most ancient Church known to all, founded and organized at Rome by the two most glorious Apostles, Peter and Paul, that Church which has the tradition and the faith which comes down to us after having been announced to men by the Apostles. For with this Church, because of its superior origin, all Churches must agree, das ist, all the faithful in the whole world; and it is in her that the faithful everywhere have maintained the Apostolic tradition. …

The blessed Apostles, having founded and built up the Church, they handed over the office of the episcopate to Linus. Paul makes mention of this Linus in the Epistle to Timothy (4:21). To him succeeded Anacletus; and after him, in the third place from the Apostles, Clement was chosen for the episcopate. He had seen the blessed Apostles and was acquainted with them. It might be said that he still heard the echoes of the preaching of the Apostles, and had their traditions before his eyes. And not only he, for there were many still remaining who had been instructed by the Apostles.

In the time of Clement, no small dissension having arisen among the brethren in Corinth, the Church in Rome sent a very strong letter to the Corinthians, exhorting them to peace and renewing their faith. … To this Clement, Evaristus succeeded; and Alexander succeeded Evaristus. Dann, sixth after the Apostles, Sixtus was appointed; after him, Telesphorus, who also was gloriously martyred. Then Hyginus; after him, Pius; and after him, Anicetus. Soter succeeded Anicetus, and now, in the twelfth place after the Apostles, the lot of the episcopate has fallen to Eleutherus. In this order, and by the teaching of the Apostles handed down in the Church, the preaching of the truth has come down to us. In the time of Clement, no small dissension having arisen among the brethren in Corinth, the Church in Rome sent a very strong letter to the Corinthians, exhorting them to peace and renewing their faith. … To this Clement, Evaristus succeeded; and Alexander succeeded Evaristus. Dann, sixth after the Apostles, Sixtus was appointed; after him, Telesphorus, who also was gloriously martyred. Then Hyginus; after him, Pius; and after him, Anicetus. Soter succeeded Anicetus, and now, in the twelfth place after the Apostles, the lot of the episcopate has fallen to Eleutherus. In this order, and by the teaching of the Apostles handed down in the Church, the preaching of the truth has come down to us (3:3:2-3)

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